Grußwort des Thüringer Ministers für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chefs der Staatskanzlei
Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff
für die 27. Thüringer Literaturtage


Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde der Thüringer Literaturtage,

Chefs der Staatskanzlei und Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten lassen Sie uns alle einmal sechs unmögliche Dinge glauben … In den kommenden Tagen wird das wahrscheinlich passieren. Denn die 27. Thüringer Literaturtage laden dazu ein, sich über das Unmögliche Gedanken zu machen und sich in zauberhafte literarische Welten ent- führen zu lassen. Etwa dann, wenn die Hauptfigur in Emma Baslavskys Detektivroman eine Entführung durch Außerirdische untersucht oder die Schauspielerin ChrisTine Urspruch „Alice im Wunderland“ liest.

In einer Zeit, die uns vor große und scheinbar immer größer werden- de Herausforderungen stellt und in der der gesellschaftliche Zusam- menhalt auf eine harte Probe gestellt wird, gelingt es den Thüringer Literaturtagen, Mut zu machen. Das größte Flächen-Literaturfestival des Freistaats schafft es, Menschen und Regionen zu verbinden und mit der Begeisterung für das Schöne, Fragende und Antwortende eine einzigartige Bewegung zu schaffen. Dafür bin ich den Organisierenden sehr dankbar und ich freue mich auf ein gelungenes Festival.

Bleiben Sie neugierig, lesen Sie weiter!

Ihr
Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff
Thüringer Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten